Regulationstherapie

Unser Körper beherbergt eine ganze Menge an Viren, Bakterien, Pilzen und Mikroben, die alle spezifische Aufgaben haben und in einem gesunden System im Gleichgewicht zueinander stehen, um diese Aufgaben erfüllen zu können. Jeder Mensch wird mit diesem für ihn charakteristischen Milieu geboren. Gerät der Körper oder die Seele aus dem Gleichgewicht, kommt es zu Störungen im gesamten Milieu, die sich bei jedem unterschiedlich äußern. Die Regulationstherapie geht davon aus, dass jeder Körper den Schlüssel für seine Heilung in sich trägt und zielt deshalb darauf ab, den Körper dabei zu unterstützen, diesen Schlüssel zu finden und die passenden Schlösser aufzuschließen.

 

Was führt zu Störungen des Milieus?

  • Übersäuerung
  • eiweißreiche Kost
  • Schwermetallbelastung
  • Umweltgifte und Pestizide
  • Magnetismus und Strahlung
  • Stress und psychische Belastungen
  • Konservierungs- und Farbstoffe in der Nahrung
  • Verletzungen

Wie äußert sich eine Milieustörung?

Im Prinzip in jeglicher Art von Krankheit, sei sie nun akut oder chronisch. Aber gerade bei den chronischen Erkrankungen liegt in der Regel eine umfassendere und bereits länger bestehende Störung vor, die oftmals weitere Symptome und Krankheiten nach sich zieht. Der Körper ist nicht mehr in der Lage, sich selber zu regulieren und das System "kippt".

 

Wie funktioniert eine Regulationstherapie?

Ziel ist immer eine Wiederherstellung des eigenen Gleichgewichts und die Anregung der Selbstheilungskräfte.

Dies soll mit diesen 5 Prinzipien erreicht werden:

  1. Milieukorrektur für einen optimalen Stoffwechsel und eine gesunde Bakterienflora
  2. Abbau pathogener Wuchsformen
  3. Modulation des Immunsystems (Dämpfen bei Allergien und Anregen bei Infektanfälligkeit oder Krebs)
  4. Beseitigung pathogener Formen von Mikroben
  5. Ausleitung

Behandlungsablauf

Ich hole Sie dort ab, wo Sie stehen und stelle Ihnen Ihre Therapie zusammen, die speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dafür steht am Anfang die Sichtung Ihrer Vorbefunde, eine ausführliche Anamnese und ggf. die Veranlassung von Laboruntersuchungen. Die Therapie besteht dann aus der Gabe von spezifischen Medikamenten und ggf. weiteren Maßnahmen, wie eine Meidung von Allergenen oder örtlichen Anwendungen.