Störfelder im Organismus verursachen vor allem chronische Krankheiten, mit denen unser Körper nicht mehr alleine fertig wird. Sie sind eine Dauerstresssituation, belasten die Selbstheilungsfähigkeit des Körpers und führen häufig zu Therapieblockaden. Die Neuraltherapie durchbricht diese Blockaden und beseitigt sie, damit ein Therapieerfolg überhaupt erst möglich wird.
Häufige Störfelder sind
Die Neuraltherapie beschleunigt die Heilungsprozesse von geschädigten Organen, wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Sie eignet sich besonders bei
Behandlungsablauf
Bei der Neuraltherapie wird ein örtliches Betäubungsmittel verwendet, das vor allem schmerzstillende, entzündungshemmende und krampflösende Wirkung hat. Häufig wird noch ein passendes homöopathisches Mittel ergänzt. Die Injektion erfolgt entweder direkt am Ort des Geschehens oder in einer Zone, die dem jeweiligen Organ zugeordnet ist.
Häufigkeit und Behandlungsumfang
Die Neuraltherapie wirkt schon nach der 1. Anwendung. Um einen anhaltenden Behandlungserfolg zu erzielen, kann es aber sein, dass sie mehrfach durchgeführt werden sollte. Wir besprechen bei der 1. Sitzung das Vorgehen in Ihrem individuellen Fall.